Der Vorteil eines Motorhomes liegt, wie der Name schon sagt, darin, dass es einem ein Zuhause an den verschiedensten Stellen bietet. Dadurch erhält man die Möglichkeit an den schönsten und ausgefallensten Plätzen zu übernachten. Kleine Auswahl gefällig?Unterhalb der Montmorency Wasserfälle nördlich von Quebec City (einfach warten bis der Parkwächter Feierabend macht).
Auch ein "einfacher" Rastplatz bietet in Quebec durchaus schöne Aussichten auf den Sankt-Lorenz Strom.
Noch weiter in den Norden Quebecs vorgestoßen begutachtet eine Haflingerfamilie die seltsamen Gestalten mit ihrem rollenden Ungetüm.
Mit diesem Anblick wird man morgens gerne wach.
Da alle Nationalparks noch bis Ende Mai für Autos geschlossen sind, hat man die schöne Umgebung ganz für sich. Hier im Park des Hautes Gorges, in der Nähe von Saguenay.
Auch der Parc des Grand Jardins ist imposant und ebenfalls noch verlassen um diese Jahreszeit.
Aber immerhin kann man schon ein Feuerchen machen, allerdings kommen in der Dämmerung die Moskitos aus ihren Löchern gekrochen...
Nein, wir hatten das Feuer im Griff, das war jemand anderes!
Hier versteckt sich das Campmobil ganz scheu im Gebüsch im Presqu´ile Park am Lake Ontario.
Fast schon südlandisch, nur das Wasser ist noch ein bischen kühler.
Frühstück am Privatstrand
Aber auch auf kommerziellen Campingplätzen ist es nett. Die Nachbarn protzen mit Campern in Reisebusgröße samt Veranda, Riesenbarbecue und farblich passendem Geländewagen (zum Einkaufen fahren ist ja eher schwierig mit so einer Laube...), während Platzhund Chloe ums Häuschen schleicht.
Wasserschlauch in den Popo und Strom angeschlossen, da kann man die Batterien wieder aufladen und muss auf keinerlei Komfort verzichten.
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