Jedem, dem man erzählt man geht nach Kanada fällt sofort nur ein Kommentar ein: "Was? Kanada? Isses da nich furchtbar kalt und so?!"
JA- richtig. Im WINTER ist es in Kanada (auch abhängig von der Gegend --> Großes Land --> mehrere Kliamzonen: Erdkunde Grundkurs 1) oft richtig kalt, so bis Minus 20/30 Grad. Im Sommer aber kann es in Südontario (wo ich mich befinde) dagegen sehr warm sein, zum Teil gute 35 Grad. Ist ja nicht Sibirien. So können wir uns hier seit 8 Tagen an strahlendem Sonnenschein und durchschnittlich 22-26 Grad erfreuen (anders wie in manchen Gebieten Deutschlands, wie ich höre...höhö). Allerdings wird diese Freude am Kurze-Hose-und-T-Shirt-Wetter getrübt von einer Eigenart der Kanadier. Ganz die engagierten Umweltschützer (das Recycling-System hier versteht selbst ein mülltrennungserfahrener Deutscher erst nach einem Bachelor in Resourcenmanagement), verfallen die Kanadier bei über 15 Grad in den Wahn, jeden noch so kleinen Raum auf mindestens "angenehme" 12 Grad zu kühlen. Das führt dazu, dass man generell nur mit Pullover und Schal ausgestattet die Kurse besuchen kann, selbst bei schönstem Wetter. Es sei denn, man möchte schwerste Erfrierungen und Blasenentzündung in Kauf nehmen. Angeblich arbeitet das Gehirn bei niedrigeren Temperaturen ja besser, ich bezweifle aber, ob man sich mit totalem Gehirn-Freeze noch sinnvoll äußern kann...
Naja, es kommt ja bald der Winter und allem Vernehmen nach ändert sich dann alles schlagartig.
Sobald das Thermometer gegen null Grad fällt, schlägt die Klimatisierungswut ins andere Extrem um und man bekommt jeden Raum auf kuschelige 32 Grad vorgeglüht, so dass man von Wintermantel, Mütze und Handschuhen direkt auf die Badehose umsteigen kann...
JA- richtig. Im WINTER ist es in Kanada (auch abhängig von der Gegend --> Großes Land --> mehrere Kliamzonen: Erdkunde Grundkurs 1) oft richtig kalt, so bis Minus 20/30 Grad. Im Sommer aber kann es in Südontario (wo ich mich befinde) dagegen sehr warm sein, zum Teil gute 35 Grad. Ist ja nicht Sibirien. So können wir uns hier seit 8 Tagen an strahlendem Sonnenschein und durchschnittlich 22-26 Grad erfreuen (anders wie in manchen Gebieten Deutschlands, wie ich höre...höhö). Allerdings wird diese Freude am Kurze-Hose-und-T-Shirt-Wetter getrübt von einer Eigenart der Kanadier. Ganz die engagierten Umweltschützer (das Recycling-System hier versteht selbst ein mülltrennungserfahrener Deutscher erst nach einem Bachelor in Resourcenmanagement), verfallen die Kanadier bei über 15 Grad in den Wahn, jeden noch so kleinen Raum auf mindestens "angenehme" 12 Grad zu kühlen. Das führt dazu, dass man generell nur mit Pullover und Schal ausgestattet die Kurse besuchen kann, selbst bei schönstem Wetter. Es sei denn, man möchte schwerste Erfrierungen und Blasenentzündung in Kauf nehmen. Angeblich arbeitet das Gehirn bei niedrigeren Temperaturen ja besser, ich bezweifle aber, ob man sich mit totalem Gehirn-Freeze noch sinnvoll äußern kann...
Naja, es kommt ja bald der Winter und allem Vernehmen nach ändert sich dann alles schlagartig.
Sobald das Thermometer gegen null Grad fällt, schlägt die Klimatisierungswut ins andere Extrem um und man bekommt jeden Raum auf kuschelige 32 Grad vorgeglüht, so dass man von Wintermantel, Mütze und Handschuhen direkt auf die Badehose umsteigen kann...
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